Tetrafluorethan (auch bekannt als R-134a) ist ein farbloses, nicht brennbares Gas mit der chemischen Formel CF3CH2F. Es wird häufig als Kältemittel in Klimaanlagen und Kühlsystemen verwendet. Es hat einen niedrigen Siedepunkt (-26,3 Grad) und ist ungiftig, nicht korrosiv und hat kein Ozonabbaupotenzial. Allerdings hat es ein hohes Treibhauspotenzial (GWP) von 1.430 und ist damit ein umweltschädlicher Stoff. Es werden Anstrengungen unternommen, es durch umweltfreundlichere Kältemittel wie Hydrofluorolefine und Kohlenwasserstoffe zu ersetzen.

R134a, Ersatz R11, R12, kann in Autoklimaanlagen, Kühlschränken, gewerblichen Kühlgeräten usw. verwendet werden, kann auch in der Medizin verwendet werden, wie z. B. Zephex und Solkane usw., kann auch in Aerosoltreibmitteln, Flammschutzmitteln usw. verwendet werden. und Haarfärbemittel in der Pestizid-, Kosmetik-, Reinigungs- und anderen Industrie, Schaummittel, Aerosolspray usw.

R134a ist eine Art Kältemittelgas, das üblicherweise in Klimaanlagen und Kühlsystemen verwendet wird. Es handelt sich um ein HFC-Gas (Fluorkohlenwasserstoff) mit einem Ozonabbaupotenzial von Null und einem relativ geringen Treibhauspotenzial im Vergleich zu anderen Kältemitteln. R134a wird hauptsächlich in Kfz-Klimaanlagen sowie Haushaltskühl- und -gefriergeräten verwendet. Da es sich um ein ungiftiges und nicht brennbares Gas handelt, ist es eine sichere Option für den Einsatz in Klima- und Kühlsystemen. Es ist jedoch wichtig, R134a ordnungsgemäß zu handhaben und zu entsorgen, da es bei Freisetzung in die Atmosphäre zum Klimawandel beitragen kann.

Das Kältemittelgas R134a ist ein Stoff, der in Kühlsystemen zur Aufnahme und Abgabe von Wärme während des Kühlvorgangs verwendet wird. Es zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf durch das Kühlsystem, nimmt beim Verdampfen Wärme aus der Innenluft auf und gibt sie nach außen ab, wo sie beim Kondensieren an die Umgebung abgegeben wird. Zu den üblichen Kältemittelgasen gehören R-22 (Chlordifluormethan), R-134a (1,1,1,2-Tetrafluorethan) und R-410A (eine Mischung aus Difluormethan und Pentafluorethan). Es wurde jedoch festgestellt, dass viele dieser Gase negative Auswirkungen auf die Umwelt haben und sie werden zugunsten umweltfreundlicherer Alternativen aus dem Verkehr gezogen.

Das Kältemittel R134a ist eine Substanz, die in Kühlsystemen wie Klimaanlagen, Kühlschränken und Gefrierschränken verwendet wird, um Wärme von einem Bereich in einen anderen zu übertragen. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Gas oder eine Flüssigkeit, die in der Lage ist, Wärme aus der Umgebung aufzunehmen und an einem anderen Ort abzugeben. Gängige Beispiele für Kältemittel sind Freon-12 (R-12), Freon-22 (R-22), Fluorchlorkohlenwasserstoff-22 (HCFC-22), und Fluorkohlenwasserstoff-410A (HFC-410A). Kältemittel müssen Eigenschaften aufweisen, die sie in Kühlsystemen effizient machen, darunter niedrige Siedepunkte und hohe Wärmekapazitäten. Allerdings sind viele Kältemittel bekanntermaßen auch umweltschädlich, was zu Vorschriften und Bemühungen zur Umstellung auf nachhaltigere Alternativen führt.

R-12 ist ein Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW)-Kältemittel, das häufig in Klimaanlagen und Kühlsystemen verwendet wird. Es wurde jedoch festgestellt, dass es schädlich für die Ozonschicht ist, und wurde aufgrund seines Beitrags zum Ozonabbau in vielen Ländern aus dem Verkehr gezogen. Daher sind Produktion und Import seit Ende der 1990er Jahre in vielen Ländern verboten. Heutzutage wird es meist als Komponente zur Umrüstung älterer Systeme, die R-12 verwenden, auf neuere, umweltfreundlichere Kältemittel eingesetzt. Der häufigste Ersatz für R-12 in Kühlsystemen ist R-134a, ein Fluorkohlenwasserstoff-Kältemittel (HFC).